17 – Kreativität im Business: Der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg

Shownotes

Kreativität ist der Funke, der Innovation entfacht und Unternehmen vorantreibt. Als Unternehmerin und leidenschaftliche Künstlerin weiß ich aus Erfahrung, wie entscheidend kreative Ansätze für den Erfolg im Business sind. Kreativität ist eine Fähigkeit, die wir im Berufsleben trotzdem oft vernachlässigen. Was viele falsch einschätzen: Kreativität ist kein angeborenes Talent. Sie ist das Ergebnis von Training und der Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.

In dieser Folge erfährst du, wie Du mehr Kreativität in Deinen beruflichen Alltag integrieren kannst und davon profitierst.

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Transkript anzeigen

00:00:00: - Intro

00:00:00: Wie wichtig ist Kreativität im Business? Um diese Frage geht es in dieser Episode meines Podcasts. Und ich bin nicht nur Unternehmerin, sondern auch leidenschaftliche Künstlerin. Ich male viel und habe lange Gesangsunterricht genommen und in meiner Jugend habe ich auch viel Musik gemacht. Ich weiß, wie wichtig kreative Ansätze auch im Business sind. Und in dieser Folge sprechen wir genau darüber und wie du es schaffst, mehr Kreativität in deinem beruflichen Alltag zuzulassen. Denn Kreativität ist der Funke, der Innovation entfacht und Unternehmen vorantreibt. Viel Freude mit dieser Folge.

00:00:35: - Intro

00:00:35: Wir bringen Bewegung in die Zukunft. Herzlich willkommen bei Moving the Future, dem Podcast über die Zukunft von Mobilität, Industrie und Unternehmertum. Powered by ROWE Motor Oil. Weil Fortschritt braucht ganz viel Bewegung. Eure heutige Gastgeberin ist Dr. Alexandra Kohlmann.

00:01:04: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:01:04: Ja, willkommen zu dieser neuen Episode. Ich bin Alexandra und ich freue mich sehr, mit dir gleich in das heutige Thema einzusteigen. Denn es dreht sich alles um Kreativität oder besser gesagt um die Frage, warum Kreativität im Business eigentlich so entscheidend ist. Und ja, als Geschäftsführerin, leidenschaftliche Künstlerin und dreifache Mama weiß ich, was es heißt, kreativ und lösungsorientiert zu denken und zu handeln. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es einfach dafür auch die richtige Bereitschaft braucht und so eben auch dann die eigene Kreativität gefördert wird. Ja, denn wie wir sicher alle wissen, Kreativität ist nicht einfach da. Und zugegebenermaßen wünschen wir uns das manchmal einfach von der Muße sozusagen wachgeküsst zu werden. Besonders natürlich in unserer analytisch geprägten und kopflastigen Gesellschaft. Aber es ist natürlich schon so, dass man Dinge nicht erzwingen kann und Kreativität auch ein bisschen mit harter Arbeit verbunden ist. Aber ich wünsche mir, dass wir heute einfach auch ein bisschen mehr Kreativität zulassen. Und deswegen möchte ich mich jetzt vielleicht zunächst auch erstmal der Frage widmen, warum ist Kreativität im Business eigentlich so wichtig? Am wichtigsten dabei ist für mich, Kreativität schafft neue Innovationen oder kann zumindest auch dabei helfen, Innovationen zu entwickeln.

00:02:20: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:02:20: Es gibt zum Beispielt viele verschiedene Workshop Formen, Hackathons, die genau dazu aufrufen, neu zu denken. Und auch dadurch können innovative Lösungsansätze gemeinsam in der Gruppe entstehen. Einfache Brainstormings sind zum Beispiel auch eine Methode, die eigentlich auf Kreativität auch abzielen. Design Thinking oder auch World Cafés. Vielleicht sagt euch auch diese Methode etwas. Das sind sehr gute, auch mögliche Ansätze, um Kreativität im beruflichen Alltag hervorzurufen, zuzulassen, zu fördern. Und in einigen Fällen können natürlich auch neue kreative Lösungen auch die Produktivität steigern, weil sie zum Beispiel effizientere Arbeitsmethoden hervorbringen und eben damit am Ende auch vielleicht eine etwas kostengünstigere Variante schaffen. Kreatives Denken ist dementsprechend auch immer lösungsorientiert, denn wer kreative Ideen entwickelt, der konzentriert sich auf die Lösung und eben nicht so sehr auf das Problem. Dadurch werden schneller neue Wege zum Beispiel sichtbar, die eben neue Möglichkeiten schaffen. Wir hören immer oft diesen Spruch denk doch mal „Outside The Box“. Und genau das passiert aber häufig erst, wenn wir uns eben Kreativität auch erlauben, wenn wir versuchen, das Bestehende auszublenden, was ziemlich schwer ist zugegebenermaßen, und uns eben auf das Neue einlassen bzw. es wirken lassen. Ja, warum ist Kreativität noch so wichtig im Business? Nicht zuletzt bleibst du als Unternehmer, als Unternehmerin durch Kreativität einfach zukunftsfähig.

00:03:48: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:03:48: Das Thema innovationsfähig hatten wir schon und damit eben auch zukunftsfähig. Ich kenne das selbst, dass man durch kreative Ideen immer nach vorne schaut und damit nicht abgehängt werden kann. Also in meinen Augen sind kreative Unternehmen besser in der Lage, sich auch den verändernden Kundenbedürfnissen anzupassen, innovative Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, die den Markt revolutionieren können. Und damit bietet dir Kreativität auch manchmal den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Ja, klassischerweise denkt man ja beim Wort Kreativität erst einmal an so richtig kreative Tätigkeiten, also zum Beispiel malen oder basteln oder musizieren. Aber schauen wir uns doch mal an, was wir hieraus so ableiten können. In meinem Leben spielt Kreativität ja eine große Rolle, würde ich sagen. Vielleicht in der letzten Zeit etwas weniger, aber ich habe schon Zeiten gehabt, wo ich wirklich super viel Zeit auch in meinem Atelier verbracht habe. Daran merkt ihr schon, ich habe mir meinen eigenen kreativen Raum geschaffen, wo ich mich eben auch zurückziehen kann. Und es ist tatsächlich so, dass ich dort auch mich selbst so ein bisschen auch vergesse, also auch zeitlich sozusagen mich fallen lassen kann, auch zurückziehen kann und auch mal die Alltagssorgen beim Malen einfach ausblende. Es ist für mich eine ganz wichtige Kraftquelle.

00:05:07: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:05:07: Das heißt, ich komme eigentlich immer positiv gestärkt aus meinen Mal-Sessions raus und es ist unglaublich wichtig für mich, auch in meiner Aufgabe eben als Unternehmerinnen. Was ich super spannend finde, ist der Prozess des Schaffens. Vielleicht habt ihr es auch schon mal bei der Musik gemerkt. Also als ich zum Beispiel noch Musik gemacht habe, da konnte ich auch irgendwie immer sehr viel meiner aktuellen Gemütslage in der Musik beobachten, wie ich gewisse Töne oder auch Melodien, Motive eben auch zum Ausdruck gebracht habe. Und es war super interessant einfach zu beobachten, wie sich die Emotionen eben auch in der Musik beispielsweise ausdrückten oder wie man einfach auch in verschiedenen Phasen von bestimmten Liedern oder Melodien vielleicht besser abgeholt wird als in anderen Phasen. Und das ist eigentlich ganz ähnlich beim Malen. Wenn man sich darauf einlässt, dann kann man es einfach fließen lassen. Und ich lasse mich da auch jetzt irgendwie nicht ganz bewusst irgendwie darauf ein, zum Beispiel wenn es darum geht, welche Farben will ich wählen. Das ist nicht so, dass ich jetzt da reingehe und sage, okay, heute möchte ich ein blaues Bild malen, sondern ich schaue mich um und ich lasse mich inspirieren von dem, was ich finde, was ich vorfinde.

00:06:17: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:06:17: Manchmal habe ich vielleicht auch einen Plan, aber den Plan, den kann es auch eben sein, dass ich den wieder über Bord werfe und einfach dann, weil mich was anderes gerade anspricht, dann doch irgendwie was ganz anderes mache. Also ich versuche mich möglichst stark auf diesen Prozess des Schaffens auch einzulassen. Und daran seht ihr schon, es geht einfach mehr um den Prozess und weniger am Ende ums Ergebnis. Wobei das ist auch nur die halbe Wahrheit. Natürlich versuche ich auch ein Ergebnis zu schaffen, was mir am Ende gefällt, aber es ist auch manchmal einfach ein harter Weg dorthin. Aber da kommen wir gleich noch darauf zu sprechen. Und naja, wie ich es schon eingangs erwähnt habe, Kreativität ist eben auch nicht einfach da. Es braucht die richtige Umgebung dafür und es braucht natürlich auch eine gewisse Freude und auch Mut am Ausprobieren. Also wie schaffst du es vielleicht auch mehr Kreativität zuzulassen? Da ist es glaube ich schon ein erster Ansatz, dass man erstmal auch sagt, es geht nicht so sehr darum, ob das Ergebnis schön ist oder nicht, oder ob der Ton einwandfrei gestimmt hat. Es gibt eben kein richtig und kein falsch, also zumindest für den Anfang, einfach um mal reinzukommen.

00:07:24: - Dr. Alexandra Kohlmann

00:07:24: Also es kommt erstmal auf den Prozess des Gestaltens an. Und ja, wie ich schon gesagt habe, ich bin erst dann zufrieden, wenn es mir gefällt, aber es lässt sich eben nicht steuern. Und es gibt eben auch Tage, da kommt halt nicht so was raus, was mir gefällt und beim nächsten Mal habe ich dann eben vielleicht eine zündende Idee. Also es lässt sich einfach nichts erzwingen. Und erstmal geht es jetzt im ersten Schritt darum, die Dinge einfach auszuprobieren, zu experimentieren und einfach verschiedene Dinge auszuprobieren und auszutesten. Also gerade beim Malen, man hat einfach eine unglaubliche Vielfalt und man kann mit den mit zwei, drei einfachen Sachen einfach schon die verrücktesten Sachen machen. Wichtig ist halt eben, dass man lernt, erstmal ein Stück weit loszulassen, dass man sich von diesem Gedanken befreit, okay, da muss jetzt etwas entstehen, dass man loslässt, auch mal Dinge ausblenden, die einen vielleicht beschäftigen. Die lasse ich meistens an der Eingangstür zu meinem Atelier auch schon draußen. Ich schaffe mir Ruhe, ich mache mir Musik an, die mir gefällt. Und ja, wenn ich vor einer weißen Wand stehe, dann kribbelt es vielleicht auch schon mal so ein bisschen aufregend. Ja, die Wand ist leer und die ist weiß, aber hey, ich habe die Möglichkeit, sie zu gestalten und darüber freue ich mich jetzt erstmal.

00:08:33: - Dr. Alexandra Kohlmann

Wie schon gesagt, ich probiere sehr viel aus, ich lasse mich inspirieren. Mein Blick schweift dann erstmal über die doch sehr vielen Farben mittlerweile: von Öl über Acryl über Kreiden, alles was das Herz begehrt. Ganz viele verschiedene Pasten, Malmittel, Pinsel, ganz verschiedene Formen, Kellenschaber, alles Mögliche. Und als ich noch mehr Zeit hatte, da habe ich eben auch in meinem Alltag nach ganz vielen Dingen Ausschau gehalten, die ich zweckentfremden konnte, um zum Beispiel auszuprobieren, was ich damit für coole Sachen machen kann und wie unterschiedlich ich sie eben auch einsetzen kann. Und das können ganz unterschiedliche Materialien sein, also von Sand über Kaffeesatz bis hin zu Alufolie, Goldstaub, also alles im Prinzip, was mich so inspiriert und ja angesprochen hat. Aber dann hat sich witzigerweise am Ende doch eine kleine Technik, würde ich sagen, eingeschlichen, mit der ich sehr vertraut war, die mir sehr viel Spaß gemacht hat und die ich einfach auch regelmäßig anwende. Natürlich mache ich manchmal auch andere Sachen und einfach so, wie ich halt lustig bin, aber tatsächlich, diese Technik, mit der habe ich dann angefangen, sie einfach stetig auch zu verbessern. Ja, Inspiration hole ich mir zum Beispiel auf YouTube, auf Instagram oder ich google viel, das ist auch super wichtig.

Wie schon gesagt, ich probiere sehr viel aus, ich lasse mich inspirieren. Mein Blick schweift dann erstmal über die doch sehr vielen Farben mittlerweile: - Dr. Alexandra Kohlmann

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: „No Pressure und No Worries. So, jetzt kommt die große Frage, was bedeutet das nun fürs Business?

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: Also das erste ist mal, sei offen für Neues und sei auch wertschätzend. Nicht nur mit dir selbst, sondern eben auch mit deinem Umfeld. Denn ich finde, das ist besonders im Business Kontext wichtig. Man braucht eine gewisse Offenheit und auch eine Wertschätzung für Kreativität, wie auch immer sich Kreativität dann eben auch ausdrückt und äußert. Aber nur so bekommen Mitarbeitende und auch man selbst Lust, neue Ideen zu erschaffen. Für Führungskräfte und Teams bedeutet das natürlich auch gleichzeitig kreative Vorschläge erstmal anzuhören, sie nicht gleich abzuschmettern und auch vielleicht zu unterstützen. Also vielleicht öfter mal ein „warum eigentlich nicht?“ zu sagen, statt „also nee, das haben wir doch schon immer so gemacht.“ Fände ich mal auf jeden Fall wert, darüber nachzudenken. Und mit Wertschätzung geht natürlich auch Anerkennung und Lob einher. Denn wenn dein Kollege, deine Kollegin einfach was richtig Cooles eingebracht hat, dann sollte man das auf jeden Fall auch hervorheben. Und die richtige Stimmung im Team, eine lockere Atmosphäre, eine offene Kultur bzw. Arbeitsklima, die ist einfach super wichtig, damit es vor kreativen Ideen nur so sprudeln kann. Denn nur wenn ich auch darauf vertraue, dass ich jetzt nicht schief angeschaut werde, weil ich halt irgendwie mal einen fixen Gedanken loswerde, dann traue ich mich auch aus mir herauszugehen.

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: Ja, das nächste Thema ist schaff dir einen eigenen Raum! Und in einigen Unternehmen, da gibt es sogar eigene Räume oder Zonen, in denen man sich wirklich wild austoben kann. Ich fand das ganz spannend. Ich war letztens in der Kita oder Krippe meines Sohnes und die hatten ganz viele verschiedene Themenräume. Und die Kinder, die dürfen sich quasi auch aussuchen, in welchen Themenraum sie denn gehen möchten. Ja, fand ich total spannend und auch das ist ja im Unternehmen einmal durchaus denkbar. Also zum Beispiel man könnte diese viel belächelten Lego Steine im Business Kontext ja auch mal einsetzen. Viele finden das vielleicht erstmal befremdlich, aber Lego Serious Play zum Beispiel ist mittlerweile eine anerkannte und auch ernstzunehmende Methode, um sich wirklich mit kreativen Ansätzen auch einer effektiven Lösung zu widmen. Meist natürlich als moderierter Prozess, aber grundsätzlich kann man schon sagen, dass das Schaffen eines Raumes zum Beispiel für Experimente, das den kreativen Prozess fördert, auf jeden Fall eine spannende Sache ist, über die es sich mal lohnt nachzudenken. Das Positive daran ist nämlich auch, man kann die Arbeiten, die entstanden sind, die Ideen also sozusagen, die sich manifestiert haben, auch einfach mal stehen lassen. Man muss es nicht immer wegräumen.

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: Das ist ein sehr, sehr großer Vorteil davon. Natürlich gibt es auch andere Formen. Ihr müsst nicht Lego Steine dahin stellen. Einfach auch so Dinge, die einfach mal helfen, dass man sich so ein bisschen aus dem starren Rhythmus des Businessalltages befreien kann. Ob das jetzt ein Bällebad ist oder Sitzecke, You Name It! Du kannst auch Farben aufstellen oder einfach selbst mal kreativ werden an der Stelle, wie du so einen Raum einrichten würdest. Aber ich glaube, dass ein fixer Raum, der nur diesem Motto Kreativität gewidmet ist, eine ziemlich coole Sache ist. Und wenn ich so drüber nachdenke, dann werde ich mal schauen, ob ich das nicht auch für unser neu geplantes Gebäude auch irgendwie integriere. Also lasst eurer Kreativität freien Lauf. Ja, geh woanders hin ist mein nächster Tipp. Denn oftmals kann auch mal ein Teamtag in einer anderen Umgebung das kreative Denken anregen oder bestimmte Kreativ-Techniken, die in Besprechungen oder Planungen eben berücksichtigt werden. Denn durch regelmäßige Brainstorming-Sitzungen zum Beispiel oder auch wenn ihr Ideen einfach austauscht, können wir halt eben die kreative Energie im Unternehmen einfach weiter fördern. Und das lässt sich natürlich schon auch mal gut darstellen, wenn man mal aus der gewohnten Umgebung rausgeht, wenn man vielleicht auch mal zum Beispiel in die Natur gehen kann, auch mal spazieren kann und dort einfach mal tief durchatmet und den Gedanken ja Raum lässt, um auch mal in die Ferne zu schweifen oder wie auch immer.

Ich muss mich natürlich schon auch informieren, wie ich die verschiedenen Materialien einsetze und auch anwende. Wie gesagt, ich habe halt super viel auch ausprobiert und es gibt natürlich da auch einfach gewisse Dinge in der Anwendung zu beachten. Also habe ich schon gut recherchiert und wenn ich was cool finde und wenn ich es halt nachmachen will, ist aber eigentlich ganz witzig, weil natürlich sieht es nicht so aus und am Ende kommt wieder was komplett anderes raus. Aber das ist ja gerade das coole und das spannende daran, dass man eben den eigenen persönlichen Stil dann auch in diese Sachen reinbringt. Und mir macht es eigentlich immer Spaß so sehr, dass ich auch mal vor lauter Flow auch vergesse, irgendwie gefühlt zu atmen. Also zumindest atme ich flacher und wenn ich nicht so glücklich bin mit meinem Werk, dann lasse ich es trocknen, versuche mir nicht so viele Gedanken zu machen und mal vielleicht am nächsten Tag oder wenn ich das nächste Mal dann mit einer Session starte, einfach was drüber. Also ich versuche da auch mild mit mir zu sein. Es gelingt mir nicht immer, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: Übung macht den Meister. Das ist natürlich auch nicht alles. Also wenn dein Tag blöd war, wenn die Stimmung mies ist, dann ist es natürlich eher unwahrscheinlich, dass das alles auf Anhieb klappt und jetzt irgendwie auch noch eine Idee um die Ecke kommt. Also dann sei eben nicht so hart mit dir selbst. Morgen ist auch wieder ein Tag. Aber trotzdem möchte ich nicht sagen, dass Kreativität nicht auch harte Arbeit erfordert. Natürlich kommt es auf den Prozess an und auch den Spaß, den man dabei hat.

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: Allerdings wirst du erst dann zum Beispiel um einmal in der Metapher des Bildes zu bleiben, ein schönes Endergebnis erzielen, wenn du dich sauber mit den verschiedenen Methoden und Techniken auseinandergesetzt hast, wenn du dich eingelesen hast, wenn du viel ausprobiert hast und eben auch geübt hast. Und dann irgendwann kommt eben der Schlüsselmoment, an dem es quasi peng macht und du hast die neue Idee, die neue Lösung, das erstaunliche Ergebnis oder eben deine eigene Methode entwickelt. Du kannst es dir vorstellen wie so eine Art Puzzle, in dem du dich mit den vielen verschiedenen Puzzleteilen beschäftigst, über deinen Tellerrand sozusagen hinausschaust, kommt irgendwann der Moment, wo es dir gelingt. Und das ist dann im Prinzip die Kreativität an der Sache, dass du die Puzzleteile zu einem sinnvollen Gesamtbild, zu einer neuen Idee eben zusammensteckst. Und das genau ist es auch bei so vielen anderen Sachen, ob im Unternehmen, in der Wissenschaft, in der Kunst. Du kannst eigentlich dieses Prinzip immer anwenden. Aber natürlich, es braucht einen langen Atem und es ist auch nicht immer leicht. Ja, was ist jetzt der absolute Kreativitätskiller im Business? Da gibt es einen, das ist eben das Arbeitsumfeld, ich habe es vorhin schon angesprochen, das eben Angst vor Fehlern und auch Misserfolgen hat, das vielleicht auf Kontrolle ausgelegt ist und auf extreme Effizienz ausgerichtet ist.

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: Hier wird es natürlich schwierig, kreativ zu denken oder auch Kreativität zu fördern, denn für jede freie Minute, in der man vermeintlich nichts Kreatives leistet, wird man eben misstrauisch beäugt. Und trotzdem muss man ja auch sagen, auch in einer auf großem Vertrauen basierenden Atmosphäre kommt irgendwann der Tag, an dem die kreativ erarbeitete Lösung stehen und eben auch fliegen muss. Denn das Ergebnis bleibt man natürlich am Ende auch geschuldet. Ja, zweitens, oftmals fehlt es natürlich auch an Zeit und auch an Ressourcen für kreative Prozesse, weil der Fokus eben sehr auf kurzfristigen Zielen oder Erfolgsmessung auch liegt. Und unter Zeitdruck ist es nicht immer einfach, super kreativ zu sein. Beziehungsweise kann man schon, aber wenn man dann den Prozess unterbrechen muss, ist es eben auch nicht zielführend. Und manchmal ist eben eine Sache, die mit der heißen Nadel gestrickt ist, auch nicht immer die beste. Ja, oder aber die starren Unternehmensstrukturen verhindern vielleicht einen freien Austausch von Ideen, da hat einfach dieses Outside-The-Box-Denken oft keinen Platz. Und das führt im Zweifel auch sogar zu frustrierten Mitarbeitenden. Was? Die sitzen schon wieder an den Lego Steinen und quatschen beim Kaffee? Also mit denen muss ich morgen mal sprechen.

Also das kann auf jeden Fall Wunder wirken. Außerdem schau nach links und auch nach rechts, indem du dich zum Beispiel mit anderen Disziplinen vertraut machst. So wie ich beispielsweise beim Malen einfach verschiedenste Materialien einsetze und nicht eben nur klassisch Farbe mit dem Pinsel verteile. So findest du auch vielleicht Antworten, indem du über den Tellerrand auch in andere Gebiete hineinschaust, die vielleicht, wenn du zum Beispiel Informatiker bist, nicht unbedingt was mit der Informatik zu tun haben, sondern eben sich auch mit anderen Themen beschäftigen. Ja, sei hart mit dir selbst. Also das ist zunächst vielleicht ein Widerspruch, aber je mehr du eine Idee oder die Lösung versuchst zu erzwingen, umso weniger wird es was damit. Und ja, aber: - Dr. Alexandra Kohlmann

Wenn ihr sowas vielleicht zu euch selbst sagt oder auch vielleicht mal hört, dann wisst ihr, dass ihr vielleicht auch an eurer Unternehmenskultur noch ein bisschen arbeiten müsst, um wirklich der Kreativität auch hier Raum zu geben. Ja, und dazu passt vielleicht auch ganz gut ein Zitat von Edwin Land: „Ein wesentlicher Aspekt von Kreativität ist es, keine Angst vor dem Scheitern zu haben.“ Ja, wie ich schon gesagt habe, es muss kein Bestseller werden oder das nächste Picasso Bild. Vielmehr geht es ums Ausprobieren und den Prozess während der kreativen Phase und um die Arbeit und Leidenschaft, die man in etwas hineinsteckt. Aber natürlich ist es auch super, wenn hinterher einfach eine klasse Idee oder eine innovative Lösung dabei rauskommt. Toll auch, wenn das gemeinsam funktioniert im Team. Ja, und ich bin der Meinung, dass unsere Gesellschaft die Kreativität wieder als alltäglichen Bestandteil sehen sollte und nicht als etwas, das nur bestimmten Menschen mit Talent zusteht. Denn Kreativität kann sich in ganz vielen Facetten ausdrücken. Und mit diesem Gedanken möchte ich die heutige Folge beenden. Wenn dir die Population Podcast Folge gefallen hat, dann hinterlasse doch sehr gerne eine Kurzbewertung für diesen Podcast. Damit hilfst du mir sehr weiter, unsere Zukunftsthemen für noch mehr Menschen sichtbar zu machen.

Wenn ihr sowas vielleicht zu euch selbst sagt oder auch vielleicht mal hört, dann wisst ihr, dass ihr vielleicht auch an eurer Unternehmenskultur noch ein bisschen arbeiten müsst, um wirklich der Kreativität auch hier Raum zu geben. Ja, und dazu passt vielleicht auch ganz gut ein Zitat von Edwin Land: - Dr. Alexandra Kohlmann

Wenn ihr sowas vielleicht zu euch selbst sagt oder auch vielleicht mal hört, dann wisst ihr, dass ihr vielleicht auch an eurer Unternehmenskultur noch ein bisschen arbeiten müsst, um wirklich der Kreativität auch hier Raum zu geben. Ja, und dazu passt vielleicht auch ganz gut ein Zitat von Edwin Land: Vielen Dank jetzt schon dafür und bis nächste Woche. Ich freue mich drauf. Mach's Gut. Ciao.